Ihr Portal für Gesundheit,
Naturheilkunde und Heilpflanzen

natürlich gesund

Multiple Sklerose

1
0
Bei Multipler Sklerose greift der Körper die Nervenzellfortsätze an.
© designua - Fotolia.com

Schockdiagnose Multiple-Sklerose

Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung, bei der das Nervensystem durch das Immunsystem angegriffen wird. Verschiedene Therapiemöglichkeiten ermöglichen ein relativ normales Leben.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, medizinischen Fachliteratur erstellt und mit viel Leidenschaft und Expertise für die Naturheilkunde ergänzt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem ärztlichen Leiter Dr. med. Berthold Musselmann.

Quellen ansehen >

"Kabelschaden" im Gehirn

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung des Nervensystems. Dabei zerstört der Körper selbst die Nervenhüllen. Mit der Zeit werden zunehmend mehr Nervenfunktionen geschädigt. Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) ist für viele Betroffene ein Schock. Moderne Therapien sorgen meist für einen langsameren Verlauf und können manchmal Schübe komplett verhindern. Die Forschung kümmert sich intensiv um das Thema. Es sind zahlreiche neue Medikamente in der Entwicklung. Das Problem sind die schweren Nebenwirkungen und die oft nicht zuverlässige Wirkung bei hohen Kosten. Besser wäre es, wenn man die genauen Ursachen kennen würde, über die es zurzeit nur Spekulationen gibt. Ein gesundes, naturnahes Leben mit der richtigen Ernährung bei Multiple Sklerose sind die besten Ratschläge, die man bei der Vorbeugung berücksichtigen sollte.

Therapie-Bausteine: Schulmedizin, Naturheilkunde & Psyche

Problem Nebenwirkung

Die Schulmedizin hat gelernt, dem überaktiven Immunsystem bei Multiple Sklerose Einhalt zu gebieten. So gibt es heute eine Reihe von Medikamenten, die nachweislich den Verlauf bessern. Wegen der Nebenwirkungen sehnen sich die Betroffenen nach einer natürlichen eher ursachenorientierten Behandlung. Das gibt den Patienten das Gefühl, dass sie sich aktiv selbst helfen können.

Naturheilkunde bei Multipler Sklerose

Leider fehlen oftmals die Fakten, um ein qualifiziertes Urteil über den Nutzen abgeben zu können, denn meist fehlt das Geld für teure Studien. Dennoch gibt es einige bewährte Verfahren, die sich begleitend eignen. Daneben ist eine gesunde Ernährung für den gesamten Organismus positiv. Bei den Nahrungsergänzungsmitteln ist derzeit Vitamin D hoch im Kurs. Bis man genaues sagen kann, muss man die laufenden Studien abwarten.

Teamplayer Psyche

Die Psyche beeinflusst das Immunsystem. Man vermutet, dass Stress sogar einen Schub auslösen kann. Bei der naturheilkundlichen Behandlung wird daher auch das Befinden vermehrt berücksichtigt. Da tut Entspannung gut oder auch einfache Wellness.

Heilpflanzen

Bei den Heilpflanzen ist eine Nachfrage beim Therapeuten nicht verkehrt. Eine Selbstbehandlung mit Pflanzenextrakten ohne Wissen des Therapeuten kann problematisch sein. Immunsteigernde Heilpflanzen (wie der Sonnenhut) sind sehr wahrscheinlich nicht geeignet, das zeigen problematische Fallberichte. Multiple Sklerose Kranke haben außerdem eine gestörte Blut/Hirnschranke. Daher ist im Einzelfall zu prüfen, ob die phytotherapeutischen Präparate vertragen werden. Bis auf Cannabis bei Spastik und Cranberrysaft bei Blasenentzündung (die oft als Begleitsymptom bei Multipler Sklerose auftritt) hat die Phytotherapie bisher keine offizielle Anerkennung gefunden.

Heilpflanzen wie Bockshornkleesamen, Curcuma, Mariendistel, Boswellia (Weihrauch) werden bei diversen Autoimmunerkrankungen eingesetzt (wie etwa bei Rheuma). Aktiv sind möglicher Weise die schützenden Antioxidantien. Auch die Wirkstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Resveratrol/Rotweinextrakt, Grüner Tee-Extrakt, Lecithin und viele weitere entzündungshemmende Naturstoffe könnten aussichtsreiche Kandidaten für die phytotherapeutische Behandlung der MS sein (begleitend zur konventionellen Therapie). Spezielle Studien hierzu sucht man aber noch vergebens.

Groß im Gespräch: Cannabis

Dass Hanfextrakte gegen Spastik, Schmerz, Tremor und Depression wirken, ist gut untersucht. Eine ganze Studienreihe testet Hanfextrakte speziell bei Multiple Sklerose-Patienten.

  • Gegen Spastik und Schmerzen sind Cannabisextrakte nachweislich wirksam (oral).
  • Für das sehr teure synthetische, reine THC ist die Formulierung vorsichtiger, es ist „möglicherweise wirksam“.

Problematisch ist die Verschreibungspraxis, aber Multiple Sklerose gehört neben Morbus Crohn und Tumorerkrankungen mit schweren Schmerzen zu den wenigen Krankheit, bei denen Cannabis auf Rezept abgegeben werden darf. Als Nebenwirkungen wurden registriert: Schwindel, Schläfrigkeit, Benommenheit, Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen, seltener traten Magen/Darmeffekte auf. Höchst problematisch ist die langzeitige Verwendung von Cannabis: Die Rate an Psychosen, schwer beeinflussbaren Depressionen ist sehr hoch. Oft beobachtet wird bei Cannabis-Konsumenten auch der fehlende Antrieb, ein aktives Leben zu führen.

Hoffnung für die Weinraute?

Bisher sind es nur vage Hoffnungen, dass aus der Weinraute (Ruta graveolens) einmal ein Mittel gegen Multiple Sklerose werden könnte. Erste Laborversuche waren ermutigend. So verbessert ein Extrakt aus der Pflanze die Stromleitung in den Nerven. Dabei werden die Kaliumkanäle gehemmt, die durch den Angriff der Immunzellen freigelegt sind. Die folgende Testung an Multiple Sklerose Patienten zeigte nur schwache Effekte, bei sehr großen Schwankungen. Im Augenblick wird die Verträglichkeit und Dosis getestet. Ob es reguläre Studien dazu geben wird, ist unsicher.

Ginkgo bei Nervensymptomen

Der Blattextrakt des Ginkgobaumes ist wegen der antioxidativen/antientzündlichen Aktivität die klassische Antwort der Phytotherapie auf Nervensymptome. Jedoch reichen die Daten bei Multiple Sklerose nicht für eine Empfehlung aus. Die Ergebnisse verschiedener Studien waren widersprüchlich.

  • Die American Academy of Neurology stellt fest, dass Ginkgo bei der Behandlung eines gestörten Denkvermögens nicht wirksam ist. In den USA wird aber ein weniger wirksamer Ginkgo-Extrakt als in Europa eingesetzt und die Dosen sind zu gering.
  • Dagegen wird der Pflanze immerhin eine mögliche Wirkung bei der Müdigkeit bescheinigt.

Ginseng bei Müdigkeit?

In China ist Ginseng eines der wichtigsten Mittel gegen Müdigkeit. Umfangreiche Studien belegen die Wirkung glaubhaft. Speziell für Multiple Sklerose-Kranke sind die Daten dünn. Ermutigt hat die Forscher der Tierversuch: Hier dichtete Ginseng die Bluthirnschranke ab, regulierte Botenstoffe, stärkte die Regulation im Immunsystem und milderte die Symptome. Weniger deutlich sind die Menschenstudien:

  • Während eine iranische Studie eine Linderung der Müdigkeit beschreibt,
  • findet eine amerikanische Studie keinen Nutzen der Ginsenoside.

Die positiven/negativen Langzeiteffekte sind nicht bekannt, die Extrakte wurden nur 6 Wochen bis 3 Monate gegeben. Der Blutdruck könnte längerfristig ansteigen.

Vielleicht viel mehr …

Noch viele andere Heilpflanzen sollen bei Multiple Sklerose wirken, wie Nachtkerze (Gamma-Linolen), Salbei, Curcumin, Zimt und Schwarzkümmel. Hier fehlen aber noch die notwendigen Fakten aus der Forschung, um den Nutzeffekt (und auch die Nebenwirkungen) beziffern zu können. Die Wahrscheinlichkeit einer Wirkung ist für viele dieser Pflanzen aber hoch, da man ihre entzündungshemmende Potenz kennt. Das dürfte auch die autoaggressiven Tendenzen des Körpers dämpfen.

Depression und Psyche

Wie jemand mit der Diagnose umgeht, ist schwer vorauszusagen. In jedem Fall soll man die Betroffenen in dieser Situation nicht alleine lassen. Eine chronische Erkrankung ist immer schwer zu ertragen. So sollte man auf die Psyche achten und bei Depressionen, Angst und Hilflosigkeit schnell eingreifen. Vor allem das Johanniskraut wirkt aufhellend. Baldrian beruhigt zwar, verstärkt bei Multiple Sklerose Patienten aber unter Umständen die Müdigkeit.

Bei Blasenentzündung: Durchspültherapie

Die Blasenentleerung wird über die Nerven gesteuert und kann durch Multiple Sklerose leiden. Dann folgen immer wieder aufflammende Blasenentzündungen. Die Naturheilkunde empfiehlt dann eine Durchspültherapie mit „harntreibenden“ Heilpflanzentees. Der Preiselbeer- oder Cranberrysaft hat noch einen Zusatznutzen: die Bakterien können dann nicht an der Blasenwand anheften und werden leichter ausgespült.

Homöopathische Mittel

Homöopathie kann nicht gegen Multiple Sklerose, wohl aber gegen die Symptome, eingesetzt werden. Dazu muss ein erfahrener Fachmann die Symptome analysieren. Hier einige Beispiele für mögliche Aspekte:

  • Blasensymptome mit Harnverhalt: Ätzkalk (Causticum)
  • Verdauungsstörungen und Verstopfung: Opium (Opium), gebrannte Tonerde (Alumina), Brechnuss (Nux vomica)
  • Sehnerventzündung: gelber Phosphor (Phosphorus), Johanniskraut (Hypericum)
  • Doppelsehen: Carolina-Jasmin (Gelsemium)
  • Krämpfe und Spasmen: Kupfer (Cuprum metallicum), Kupferarsenit (Cuprum arsenicum), Brechnuss (Nux vomica), Ignatiusbohne (Ignatia)
  • sensorische Beschwerden: Mutterkorn (Secale cornutum)

Die Wirkung der homöopathischen Mittel ist nicht mit klinischen Studien untermauert. Eine homöopathische Therapie eignet sich nur begleitend zur Schulmedizin.

Nahrungsergänzung

Vitamine von der Sonne

Die Sonne bewirkt im Körper einiges. So wird dabei auch Vitamin D produziert. Sonnenanbeter mit hohen Spiegeln des Sonnenvitamins D erkranken seltener an Multiple Sklerose, das berichten Forscher 2011 aus Australien. Auch Individuen, die auf Grund ihrer Gene mehr Vitamin D produzieren, sind seltener von MS betroffen. Noch weitere Thesen werden diskutiert:

  • Moderate Sonnenstrahlung unterstützt die Entwicklung eines gesunden Immunsystems.
  • Licht hat einen Einfluss auf die Immuntoleranz im Nervensystem.
  • Licht-Effekte sind vermutlich weitreichender, als die von Vitamin D allein.

Das vermutet Prof. Heinz Wiendl, Direktor der Klinik für Allgemeine Neurologie in Münster. Da Vitamin D ein einfaches Mittel wäre, laufen gerade verschiedene Studien um diesen Punkt zu klären. Eine zu hohe „Lichtdosis“ dürfte negativ wirken. Es sind weit mehr Einflussfaktoren am Werk als bekannt.

Licht-gesteuertes Immunsystem

Im Sommer wird das Immunsystem aktiver. Dies scheint mit dem Dunkel-Hormon Melatonin zusammenzuhängen. Melatonin wird bei Dunkelheit ausgeschüttet und hat eine Bedeutung bei der Tag-Nachtsteuerung des Körpers. In der dunklen Jahreszeit ist mehr davon im Blut. Erstaunlich war der Befund, dass es neben der Körperrhythmik auch das Immunsystem steuert. Melatonin hemmt die Entwicklung gewisser Zelltypen im Immunsystem, die krankheitsfördernden Th17-Zellen. Tests gibt es aber nur aus der Zellkultur und dem Tierversuch. Studien an Menschen liegen nicht vor. Melatonin ist in Amerika ein frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel, in der EU ist der Wirkstoff verschreibungspflichtig und nur gegen Schlafstörungen zugelassen. Er darf erst gegen MS eingesetzt werden, wenn die Studien abgeschlossen sind.

Andere Nahrungsergänzungsmittel

Die Qualität der Untersuchungen reicht für Empfehlungen nicht aus. Vitamine wie Vitamin A, C, E, B12 und Niacin, Mineralien (Magnesium) und Spurenelemente (Selen) und andere Antioxidantien können bisher nicht fair bewertet werden.

Kopf und Bauch hängen zusammen

Der Mikrobiologischen Therapien dürften in Zukunft bei Nervenerkrankungen große Bedeutung erlangen, darauf verweisen Professor Marco Prinz und Professor Hartmut Wekerle. Nach Ihren Untersuchungen gibt es einen engen Zusammenhang zwischen der Darmflora und dem Immunsystem im Gehirn. Wie man hier eingreifen muss, ist vollkommen ungeklärt. Aber das Interesse ist geweckt und es dürften bald neue Studien folgen.

Problem Blasenentzündung

Methionin ist eine natürliche Aminosäure, die den Harn ansäuert. Damit fühlen sich die aggressiven Keime, welche eine Blasenentzündung auslösen, weniger wohl. Es kann als Mittel bei nervlich bedingten Blasenentleerungsstörungen und bei vermehrten Harnwegsinfekten als Vorbeugung empfohlen werden. Der pH (Säuregrad) im Harn sollte unter 6 eingestellt werden. Messen kann man den Wert mit pH-Indikatorpapier aus der Apotheke. Man muss es nur in den Urin tauchen.

Hausmittel und Tipps für den Alltag

Was Sie selbst tun können

Verarbeiten

Alle Menschen mit chronischen Erkrankungen müssen die Diagnose erst verarbeiten. Betroffene sind häufig geschockt und gelähmt. Anderen gehen tausende Gedanken durch den Kopf: Was bedeutet Multiple Sklerose für mich und meine Familie? Multiple Sklerose-Beratungsstellen helfen Erwartungen richtig einzuschätzen und unterstützen bei der Bewältigung. Mann/Frau muss sein Leben - je nach Symptomen - neu planen und lernen mit der Krankheit zu leben.

Erste Schritte im Alltag

Lassen Sie sich mit den engsten Bezugspersonen Zeit, bis Sie sich etwas gefangen haben. Danach machen Sie sich Gedanken wen Sie wie weit informieren und ob Sie ihren Arbeitgeber in Kenntnis setzen. Nicht jeder kann damit sofort umgehen, aber Aufklärung kann auch Missverständnissen vorbeugen. Die Reaktionen verletzen mitunter, manche reagieren mit Unsicherheit oder Abwehr. Bei dieser Gratwanderung braucht man etwas Geschick. Manchmal tut Hilfe ganz gut, um mit Zurückweisungen umzugehen. Eine Paartherapie kann im Einzelfall sinnvoll sein, um negative Gefühle, Erwartungen und Verletzungen in der Partnerschaft zu thematisieren. Gruppentherapien und Selbstmanagement-Programme bringen die Betroffenen zusammen und erleichtern den Austausch von praktischen Tipps. Auch einfache Solidarität von Betroffenen und Angehörigen hilft schon weiter.

Für Außenstehende: „da sein“

Wegsehen oder weglaufen ist hier nicht gefragt, aber auch Mitleid ist nicht immer willkommen. Finden Sie heraus, was Sie an Hilfe anbieten können und ob diese Hilfe angenommen werden kann. Oft reichen schon ein offenes Ohr und ein einfühlendes Herz. Wenn Sie sich nach dem Befinden erkundigen, achten Sie auch auf die Angehörigen – auch sie sind betroffen. Eine zeitweise Entlastung bei schweren Krankheitsfällen ermöglicht auch dem Umfeld ein kurzes Aufatmen. Das Thema Krankheit kann man auch ganz beiseite lassen: Geselliges Beisammensein und positive Kontakte stabilisieren die Betroffenen deutlich.

Aufhellende Gefühle

Bei all den Einschränkungen muss man immer darauf achten, dass man weiterhin die schönen Seiten des Lebens wahrnimmt. Genuss und Freude ist weiterhin möglich und sollte wie eine Pflanze regelmäßig gepflegt werden. Hobby, Entspannung, Wellness und Genuss brauchen einen festen Platz im Alltag.

Kontrolle behalten

Es kommt vor, dass die Blase nicht mehr gehorchen will. Dann muss man sich mit dem Problem arrangieren. Empfehlenswert ist es über die Trinkmengen und die Blasenausscheidung Buch zu führen. Dann entwickelt man einen festen Trink- und Entleerungsrhythmus. Häufig lässt sich damit das Problem gut handhaben. Gegen nächtliches Wasserlassen verlegt man das Trinken nicht in die späten Nachmittags- oder Abendstunden.

Die Durchhängerstrategie

Konzentrationsstörungen und Müdigkeit lassen sich nicht „verschieben“. Man kann aber mit einer Tagesstrukturierung Pausen arrangieren. Im Berufsleben lassen sich häufig anstrengende und einfache Routinearbeiten abwechseln. Achten Sie auf ausreichend Schlaf und bekämpfen Sie Stress und Schlaflosigkeit. Körperliche Aktivität sorgt dafür, dass der Körper mehr Power-Vorräte anlegt und abends angenehm müde ist.

Wohlfühl-Temperatur

Eine hohe Körpertemperatur verschlimmert verschiedene Beschwerden (Spastik). Wärmestau sollte man daher vermeiden. Wenn Wärme als lästig empfunden wird, hilft eine Klimaanlage, kühle Umschläge, eine kalte Dusche oder Kühlweste.

Weitere Therapien

Die nächste Seite bespricht die vorhandenen Daten zur Ernährung und Naturheilkunde bei Mutiple Sklerose. Die leitliniengerechte Schulmedizin hat den wichtigsten Rang unter den Verfahren.

Fragen Sie den PhytoBot!
x
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
Um unsere hochwertigen Artikel schreiben und bezahlen zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen.
Wir zeigen aber keine nervige Werbung und legen Wert auf eine Ausgewogenheit zwischen informativem Text und Werbebannern.
Probieren Sie es aus. Danke und weiterhin viel Erkenntnis beim Surfen auf PhytoDoc!
x